Der Sächsische Förderpreis für Demokratie wird von der Amadeu Antonio Stiftung, der Freudenberg Stiftung, der Sebastian Cobler Stiftung und der Dirk Oelbermann Stiftung ausgelobt.
Zum 18. Mal werden Projekte, Initiativen und Kommunen ausgezeichnet, die sich für Demokratie und Menschenrechte in Sachsen engagieren und gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung kämpfen.
Der jeweilige Hauptpreis des Sächsischen Förderpreises für Demokratie ist mit 5.000 Euro dotiert, vier weitere Nominierten erhalten je 1.000 Euro.
Bis zum 17. Juli können sich Projekte, Initiativen und Kommunen in den drei Preiskategorien bewerben.
Für den Projektpreis 2024 werden Projekte oder Initiativen gesucht:
- die sich für eine demokratische Alltagskultur stark machen,
- sich aktiv mit Diskriminierung auseinandersetzen,
- sich für Menschenrechte und Minderheitenschutz engagieren,
- sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus einsetzen,
- eine starke demokratische Jugendkultur fördern,
- Jugendliche mit menschenrechtsorientierter Haltung ansprechen,
- solidarische Ansätze verfolgen,
- Betroffene rechter Gewalt oder Geflüchtete unterstützen.
Für den Kommunenpreis 2024 werden Kommunen gesucht, die:
- sich für eine demokratische Alltagskultur stark machen,
- sich aktiv mit Diskriminierung auseinandersetzen,
- sich für Menschenrechte und Minderheitenschutz engagieren,
- sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus einsetzen,
- eine starke demokratische Jugendkultur fördern,
- Jugendliche mit menschenrechtsorientierter Haltung ansprechen,
- solidarische Ansätze verfolgen,
- Betroffene rechter Gewalt oder Geflüchtete unterstützen.
Der „Peter-Henkenborg-Preis für die Didaktik der Politischen Bildung“ ist mit 3.000 Euro dotiert.
Die Preisverleihung findet am 06.11.2024 im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden statt.
Weitere Infos zum Sächsischen Förderpreises für Demokratie 2024 und das Bewerbungsformular gibt es unter www.demokratiepreis-sachsen.de